Die Kombination von Süß und Sauer macht den richtigen Sauerbraten aus.

Vor Weihnachten war sehr gut zu tun und einige Bestellungen hab ich noch kurzfristig selbst verteilt. Eine Kundin wollte einen sehr großen Rinderbraten haben, den ich Ihr vorbei gebracht habe. Als Dank dafür hat sie mir ihr Sauerbraten-Rezept gegeben. Vielen Dank dafür!!!

Wir hatten Zuhaus noch nie Sauerbraten gemacht und unsere Kinder auch noch nie gegessen. Also haben wir getestet…

Zunächst mussten wir einige Zutaten einkaufen, die wir im normalen „Kochleben“ nicht oder nur selten nutzen.

Korianderkörner, Pimentkörner, Wacholderbeeren, Sternanis, Lorberblätter, Portwein, Zuckerrübensirup, …

Es war sehr spannend, zumal man erst eine Marinade herstellt, in die man den Braten mehrere Tage einlegt. Es braucht also etwas Planung und Geduld.

Am 30.12. haben wir dann den Braten fertig geschmort. Das sauer eingelegte, sehr zarte Fleisch, das schon fast auseinander fällt und die süß abgeschmeckte Soße dazu, ist in der Kombination echt super und schon etwas Besonderes. Dazu gab es Kartoffelklöße und Rotkohl.

Der Sauerbraten kommt in jedem Fall auf unsere Liste der Gerichte, die wiederholt werden.

Das Rezept werde ich in Kürze Online stellen … hier schon einmal etwas zum anschauen:

Euer Team

LebensmittelPunkt